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Das Weltmusikensemble Klezmore spielt Klezmer (sprich: Klesmer), Zigeuner- und Balkanmusik und andere fröhlich-melancholische Melodien  - zum Beispiel aus den Niederrheinlanden, aus den Kaffeehäusern von Lemberg/Lwiw oder auch von einem tibetanischen Markt. Ganz im Sinne der Klezmorim, der fahrenden jiddischen Musikanten aus dem alten Osteuropa, macht die niederländisch-dänisch-deutsche Band Musik, die zum Träumen und Tanzen verführt oder einfach "zum Weinen schön" ist. Auf die stillen Momente der Doinas oder Nigunim  folgen in schnellem Wechsel fröhliche Bulgars, Freylechs oder Coceks, stets dargeboten mit einer gehörigen Portion Swing und hörbarer Lust am spontanen Zusammenspiel und der Improvisation.

 

Vom Schtetl bis zum Broadway reicht die Bandbreite der jiddischen Lieder, und auch hier gibt es mehr: Ganz aktuell entdecken wir die Schönheit der sephardischen Musik, lassen uns anrühren von Klage- und Liebesliedern aus Mazedonien oder Serbien oder einem zum Ohrwurm gewordenen russischen Lied  "Dorogoi Dlinnoju" bzw „Those were the days“

 

Die MusikerInnen kennen sich schon lange aus verschiedenen Folklore-Ensembles und Weltmusikprojekten und spielen seit 2006 als Quartett „Klezmore“ zusammen. Seit 2011 sind sie ein Quintett und wissen nicht mehr, wie sie ohne die warme, ausdrucksstarke Stimme ihrer Sängerin Carina jemals Musik machen konnten.